Grundgesetz-Aktivierer

Moin!

Tja, jetzt, wo der große Bruder sich aus dem Stellvertreter Krieg zurückzieht, kommen die Vasallen aus ihren „Verstecken“ und wollen auf einmal „mitreden“. Dazu hatten sie mehr als 2 Jahre Zeit gehabt, aber die Gewinnerwartungen aus den Rüstungsgeschäften und die in Aussicht gestellten Gewinne aus dem Wiederaufbau der geschundenen UA, waren stärker. Dieser sogenannte Wertewesten sollte sich schämen.
Das mal dazu!

Ich wage mal eine Prognose: Der „Dealer“ Trump und seine „fach- und sachkundigen“ Berater werden von Putin lächelnd über den Tisch gezogen. In politischer Hinsicht ist Putin gegenüber Trump das skrupellose Schwergewicht.

Und Trump: Wird es als seinen grandiosen Sieg verkaufen.

Die Ukrainer tun mir leid. Sie haben ihre Heimat aufopferungsvoll verteidigt und werden nun wohl von einem Amateur verraten. Und wie immer werden die anderen still sein, nebulös umschreibend Zustimmung signalisieren und mit den Köpfen nicken …

Ich glaube, im Moment ist man besser beraten, die USA nicht zum Freund haben …


https://www.srf.ch/news/international/v ... kraine-vor

Staber hat geschrieben:(...)

Ich wage mal eine Prognose: Der „Dealer“ Trump und seine „fach- und sachkundigen“ Berater werden von Putin lächelnd über den Tisch gezogen. In politischer Hinsicht ist Putin gegenüber Trump das skrupellose Schwergewicht.

(...)

Ich glaube, im Moment ist man besser beraten, die USA nicht zum Freund haben …


https://www.srf.ch/news/international/v ... kraine-vor

Um die USA nicht als Freund zu haben, braucht man keine Berater. Unter Trump sind die USA niemandes Freund. "Über den Tisch ziehen" wird Putin Trump eher nicht, dazu passen die Absichten der beiden zu gut zusammen. Die Russen bekommen ukrainische Gebiete, die Amerikaner ukrainische Rohstoffe und die Europäer bezahlen den Wiederaufbau der Restukraine.

Den Konferenzort haben sie mit Alaska möglichst weit weg von Europa ausgesucht. Wahrscheinlich soll auch das eine Botschaft transportieren.

AlexRE hat geschrieben:

Staber hat geschrieben:(...)

Ich wage mal eine Prognose: Der „Dealer“ Trump und seine „fach- und sachkundigen“ Berater werden von Putin lächelnd über den Tisch gezogen. In politischer Hinsicht ist Putin gegenüber Trump das skrupellose Schwergewicht.

(...)

Ich glaube, im Moment ist man besser beraten, die USA nicht zum Freund haben …


https://www.srf.ch/news/international/v ... kraine-vor

Um die USA nicht als Freund zu haben, braucht man keine Berater. Unter Trump sind die USA niemandes Freund. "Über den Tisch ziehen" wird Putin Trump eher nicht, dazu passen die Absichten der beiden zu gut zusammen. Die Russen bekommen ukrainische Gebiete, die Amerikaner ukrainische Rohstoffe und die Europäer bezahlen den Wiederaufbau der Restukraine.

Den Konferenzort haben sie mit Alaska möglichst weit weg von Europa ausgesucht. Wahrscheinlich soll auch das eine Botschaft transportieren.

Was hat Tino Chrupalla am Sonntag im ZDF-Sommerinterview gesagt?
"Was wir aktuell sehen, ist, dass die Amerikaner die Rohstoffe bekommen, die Russen werden Land und Gebiete bekommen und Deutschland wird die Rechnung bekommen."
Ich befürchte, dass er recht hat.
Die Ukraine ist und bleibt wegen der корупція (Korruption) ein Fass ohne Boden, für die deswegen nach dem Krieg kein Land außer Deutschland und ein paar EU-Länder einen Finger krumm machen wird.