
Damit sind sie für mich kollektiv ebensolche Demokratieversager wie die Wähler von 1932/33.
maxikatze hat geschrieben:Alex schrieb:Damit sind sie für mich kollektiv ebensolche Demokratieversager wie die Wähler von 1932/33.
Du neigst zu Übertreibungen. Der Vergleich mit der damaligen Zeit zwischen '33 und '45 hinkt gewaltig und hat nichts mit den Verhältnissen von heute zu tun.
Es hat nicht der gemeine Wähler Schuld, wenn Koalitionen gebildet werden, die er so nicht gewählt hat.
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Du neigst zu Übertreibungen. Der Vergleich mit der damaligen Zeit zwischen '33 und '45 hinkt gewaltig und hat nichts mit den Verhältnissen von heute zu tun.
Es hat nicht der gemeine Wähler Schuld, wenn Koalitionen gebildet werden, die er so nicht gewählt hat.
Was hätten wir von weiteren Parteineugründungen, die ich, ehrlich gesagt, für gesichert kontraproduktiv halte?
Nichts, außer einen noch längeren Wahlzettel. Das schwächt nur größere Volksparteien und treibt die Spaltung des Volkes weiter voran.
Ich mache übrigens hauptsächlich die SPD-Genossen und die Merkel-CDU voll dafür verantwortlich, absichtlich aus Machterhalt einen Keil in die Bevölkerung getrieben zu haben.
Uel hat geschrieben:Das Nazi-Zeit-Gerede und -Vergleiche sind in ihrer Abwegigkeit das Problem vernebelnd und für zeitgemäße Lösungswege kontraproduktiv, ein grandioser immer wieder gern genutzter deutscher Sündenbock, um aktuelles Polit-Versagen zu verleugnen.
Uel hat geschrieben:Für immer und aller Orten: Der die freien Wahlen Abschaffende ist der Täter, der Wähler das Opfer. Deine Aussage könnte nur dann stimmen, wenn der Politiker vor der Wahl sagen würde: wählt mich, dann ist es die letzte Wahl, ich werde sie für eine bessere Zukunft abschaffen.
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